Drei Nächte auf einem netten Campingplatz direkt am Meer – noch ziemlich voll, sehr heiß und ein evtl. doch nicht ganz so tolles Highlight ….
„2022 – Sizilien: Cefalu“ weiterlesen2022 – Sizilien
2015 hatten wir uns Sizilien schon mal 4 Tage gegönnt. Das war völlig unerwartet ein bisschen wenig Zeit und es kam die Idee auf, doch nochmal etwas länger auf der Insel zu verweilen. Da der Spritverbrauch bei unserem Dicken doch nicht zu vernachlässigen ist kam der Plan auf sich eine nette Kabine auf einer Übernachtfähre zu gönnen. Nach intensivem Studium der Preise der direkten Fähre von Genua – Palermo kam die Erkenntnis, dass die Buchung einer der 5 Honeymoon Suites unseren finanziellen Rahmen nicht zu arg belastet und da wir es irgendwie in den vergangenen 30 Jahren nicht geschafft hatten eine Hochzeitsreise zu machen ….
„2022 – Sizilien“ weiterlesen2015 Sardinien – Sizilien: Heimreise
Retour gen Heimat ging es über Neapel (Pompei), ein wenig Toskanische Küste und Mailand (Weltausstellung).
„2015 Sardinien – Sizilien: Heimreise“ weiterlesen2015 Sardinien – Sizilien: 4 Tage Sizilien
Kommt jetzt wahrscheinlich wenig überraschend, aber auch Sizilien in 4 Tagen war etwas knapp bemessen …. aber trotzdem faszinierend und bedarf definitiv noch eines zweiten Besuchs in der nicht zu fernen Zukunft.
„2015 Sardinien – Sizilien: 4 Tage Sizilien“ weiterlesen2015 Sardinien – Sizilien: Der Weg zur Fähre
Sommerurlaub – leider in der Saison, aber war halt noch eine Schüler dabei ;=). Im Vorfeld kam der Plan auf Sardinien zu besuchen. Und wenn man schon in Sardinien ist, ist Sizilien ja eigentlich auch nur eine kurze Fährfahrt entfernt. Der Plan stand, zwei Fähren gebucht und los ging es.
„2015 Sardinien – Sizilien: Der Weg zur Fähre“ weiterlesenCol du Joly
Weiter gen Albertville mit einer kleinen Tour am Col du Joly.
Nichts spektakuläres aber ein wenig nette Gegend
Weißer Rücken (Saas Fee)
Heute ist ein wenig Berg geplant. In der Nähe von Saas Fee, Weißer Rücken.
Einfahrt von Saas Balen über Niedergut auf einer breiten leicht zu fahrenden Schotterpiste. Ab der Schranke wird es enger und mit unserem „Dickschiff“ müssen wir in fast allen Kurven reversieren …. Bis 2850m sind wir gekommen, dann war leider ein großer Stein im Weg und wir haben dem Absturz in die Tiefe vorgezogen ein wenig Rückwärts zu fahren und dann umzudrehen. Mit kleineren Fahrzeugen sollte man aber ohne Problem bis zum Stausee kommen.
ACHTUNG: laut anderen Nutzern der Strecke scheint eine Genehmigung notwendig sein (siehe Kommentare Wikiloc)
Danach weiter gen Frankreich …
… Kennebunk nach Boston nach Ulm …
Ausgiebiges Frühstück, kurze Fahrt nach Boston, pünktlicher Abflug in Boston und pünktliche Ankunft in Frankfurt.
Leider brannte ein ICE, sodass totales Bahnchaos herrschte. Willkommen in Deutschland. Wir hatten eigentlich unglaubliches Glück, da wir am Bahnhof direkt in einen ca. 3h20m verspäteten ICE steigen konnten, der gen München mit Stopp in Ulm unterwegs war und uns mindestens 1h eingespart hat. Warum außer uns fast alle Mitreisenden eher übel gelaunt waren, ist mir immer noch ein Rätsel ;=)
… Yarmouth nach Guysborough …
ca. 600km, viel Küstenstraße, ab Halifax aus Zeitnot dann doch Highway, Ankunft leicht verspäted um 21:30 …
Etwas weitere Fahrt heute, ungefähr die komplette Süd-Nord Ausdehnung von Nova Scotia. Zitat DrProf: “ Wir nehmen aber schon komplett die Küstenstraße , oder …“. Natürlich sind wir absolut pünktlich los ;=).
Also ab auf die Küstenstraße und nach so ca. 50km feststellen, das selbige gesperrt ist und wir die ganze Strecke zurück müssen. Evtl. hätte man doch ein wenig auf die Verkehrszeichen achten sollen.
Immerhin gab sich der erste „Leuchtturm“ die Ehre. Wir waren schon etwas enttäuscht. Eigentlich hatten wir da mit etwas Größerem gerechnet. Aber man muss ja bekanntlich keline anfangen.
Ca. 3h später als geplant erreichten wir dann Peggy’s Cove. Ein wirklich pittoreskes Kleinod …
… und dann der angeblich meist fotografierte Leuchtturm der Welt …
… immer noch nicht riesig, aber nett gelegen .
Und weiter Richtung Halifax. Völlig überraschend begann es bereits zu dämmern (hätten wir ja erwarten können, war ja nun schon um 17:00) und wir hatten leider noch ein wenig Strecke vor uns.
FAZIT: Weiter geht es per Highway, Küstenstraßen werden eh völlig überbewertet!
Den Plan gegen 18:00 Guysborough zu erreichen und das vom Hotel angekündigte Dinner zu geniessen hat dann leider nicht so richtig geklappt, also haben wir ein „Dinner“ auf dem Parkplatz so gegen 19:30 eingenommen. Immerhin Lobsterrolls. Nicht die besten auf dem Trip, aber man muss sich ja noch steigern können!!!!
21:30, ein paar heftige Regenschauer und GPS Verwirrungen später, hat sich unser gebuchtes DesBarres Manor Inn als super nettes kleines Haus im Viktorianischem Stil ergeben. Dinner haben wir zwar verpasst, aber da wartet ja noch das Frühstück .
Von Boston nach Yarmouth, Nova Scotia …
ca. 120 km, meistens Highway, ein wenig Küstenstraße + Fähre von Portland nach Yarmouth
Das war haupsächlich ein Reisetag …. Etwas verpätet in Boston los, Ziel Portland, Maine um mit „The CAT“ mit Höchstgeschwindigkeit in grade mal 5 1/2 Stunden förmlich nach Kanada zu fliegen.
Auf dem Weg noch rasch einene Stopp in Ogunquit (war im Sommer bei 30° ein wenig netter …) eingelegt, ein paar süße Teilchen (LECKER!!!!!) und Kaffe eingeworfen und fertig war der erste „Stopp Raus Photo Rein Weiter“ oder kurz SRPRW abgehakt.
Kein Stau bis Portland und glatt 2h Stunden zu früh an der Fähre. Also noch rasch einen Supermarkt gesucht und ein wenig Bestände aufgefrische, wer weiß wann es wieder etwas gibt ;=)
90 Minuten später rauf auf die Fähre, die maximal zu 10% belegt war. Leider hat sich der amerikanische Zoll etwas (so in etwa 2h) Zeit gelassen, die Fähre auslaufen zu lassen. Sind wir sind leider erst gegen 23:00 in Yarmouth aufgeschlagen. Hat sich der Bierkauf dich gelohnt!!!!!!!
Untergekommen sind wir im Comfort Inn vor Ort. War „ganz OK“. Nein alles in Ordnung, gutes kanadisches Motel, Frühstück mit reichlich Pancakes mit noch reichlicher Ahornsirup und reichlich guten Tipps („We’ll see you later at Peggy’s Cove …“) für die weitere Reise von den anwesenden Kanadiern. Keine Holzfällerhemden, mmmmmh !