Tag 4 war ein wenig Erholung, immer auf der Suche nach einer Strecke abseits des Asphalts.
Los Richtung Norden in der Hoffnung eine nette Bergstrecke zu finden. Die haben wir auch direkt in Starigrad beginnend gefunden.
Am Anfang schön eng und steil, noch asphaltiert, nach einigen Kilometern
wunderschöne Landschaft, noch einfach zu fahren, aber kein Asphalt!!!! Nach wenigen Metern mussten wir dann leider in Form einer hartnäckig blinkenden gelben LED feststellen, dass wir evtl. hätten tanken sollen. Bei 25l/100km kommt man mit der Reserve dann nicht so weit. Somit retour – auf Asphalt :(.
Tanken! Dann neuer Versuch, diesmal im Nationalpark Paklenica. Das Ding war so rappel voll, dass es schon schwierig war einen Parkplatz zu bekommen. Also Wagen m Straßenrand abgestellt und zufuß weiter gen „Rangerstation“. Kletterer so weit das Auge reicht, alle Klettergebiete hießen irgendwie Winnetou I, II, III, … Wunderschöne Gegend, viele Gelegenheiten ein wenig zu wandern, aber echt (zu) voll.
Nach zwei Stunden und ein paar Broten war es gut! Wir sind zurück und hatten keine rechten Plan für den Rest des Tages. Laut Reisführer soll Zadar eine Reise wert sein. Waren nur 2cm auf der Karte, also los.
War jetzt nicht die Perle, die wir erwartet hatten, aber ein Eis, zwei Espresso und eine Hochzeit später hatten wir uns angefreundet und sind retour Richtung Starigrad.